Änderungen von A15 Neu Ä2-ModÜ, 3, 4, 5, 6 zu A15 Neu Ä1+2-ModÜ, Ä3, 4, 5, 6
Ursprüngliche Version: | A15 Neu Ä2-ModÜ, 3, 4, 5, 6 (Version 6) |
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Status: | Modifiziert |
Eingereicht: | 02.04.2025, 19:39 |
Neue Version: | A15 Neu Ä1+2-ModÜ, Ä3, 4, 5, 6 (Version 7) |
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Status: | Angenommen |
Eingereicht: | 04.04.2025, 13:37 |
Titel
Für ein robustes und umfassendes Sicherheitsversprechen des Staates an seine Bürgerinnen und Bürger
Zu:
Für ein robustes und umfassendes Sicherheitsverständnis unseres Staates
Antragstext
Von Zeile 80 bis 85:
Die Klima- und Biodiversitätskrise
gehören international zu den größten Bedrohungen des Friedens und der Sicherheit. Sie gefährden die Ernährungssicherheit und könnten Teile der Erde unbewohnbar machen. Organisationen wie die NATO, die Weltbank und die Vereinten Nationen weisen mit Nachdruck darauf hin. Klima- und Artenschutz sind eine Grundvoraussetzung für internationale Sicherheit und Stabilität.gefährden weltweit Frieden und Sicherheit so erheblich, dass sie mit oberster Priorität bearbeitet werden müssen. Schon heute erzeugen sie millionenfaches Leid und beschleunigen globale Konflikte. Viele Regionen der Erde sehen sich mit lang anhaltenden Dürren konfrontiert, Unwetter und Überschwemmungen nehmen zu. Millionen Menschen leben in den
Brennpunkten der Klimakrise, haben aber nicht die Mittel, um sich an die
zunehmend unwirtliche Umwelt und die erschwerten Lebensbedingungen
anzupassen. 2023 verließen laut UNHCR rund 26,4 Millionen Menschen ihre
Heimat aufgrund von Katastrophen und klimabedingten Ereignissen wie
Dauerregen, langanhaltenden Dürren, Hitzewellen und Stürmen. Jedes
Zehntelgrad weniger Klimaerwärmung bedeutet viele gerettete
Menschenleben, gerettete Tier- und Pflanzenarten, weniger Dürren,
weniger Überschwemmungen und damit mehr Sicherheit. Deshalb müssen wir
mehr tun, um den Temperaturanstieg zu bremsen und die Artenvielfalt zu
bewahren. Klima- und Artenschutz sind wichtigste Grundvoraussetzung für
internationale Sicherheit und Stabilität. Organisationen wie die NATO,
die Weltbank und die Vereinten Nationen weisen mit Nachdruck darauf hin.